Über die volle Distanz von zehn Sätzen musste der PSV Reutlingen in seinen ersten beiden Bezirksliga-Spielen gehen. Am Ende stand ein unglückliches 2:3 gegen den SV Unlingen und ein hart erkämpfter 3:2-Sieg über den Lokalrivalen TSV Eningen III zu Buche.

»Wir hatten es gegen Unlingen nach einer 2:1-Führung selbst in der Hand, haben dann aber den Faden verloren und ab dem 10:10 im fünften Satz auch die Nerven. Umso glücklicher sind wir, dass uns bei gleichem Verlauf und nachlassenden Kräften gegen Eningen im fünften Satz noch der Wille half, einen Vorsprung herauszuarbeiten, der dann bis zum Schluss hielt«, war Trainer Fabian Kaiser mit dem Auftakt dennoch zufrieden.